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Ralf Dahrendorf - Homo Sociologicus, 16. Auflage
Posted on 2010-12-30
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More Homo sociologicus OA 1958 Form Sachbuch Bereich Soziologie Das Buch Homo sociologicus bietet erstmalig eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und Bedeutung der Kategorie sozialen Handelns. Hierfür setzt Dahrendorf den in angelsächsischen Wissenschaftskreisen bereits geläufigen Begriff der »sozialen Rolle« ein. Aufbau: Als Begleitung auf der Suche nach den Schlüsselbegriffen der Soziologie führt Dahrendorf das Konstrukt des Homo sociologicus ein, anhand dessen er erklärt, wie die Gesellschaft den Einzelnen prägt, und zeigt die Grenzen dieser Prägung auf. Seine Ausführungen sind leicht nachvollziehbar, wirken niemals verschachtelt und bieten auch Fachfremden einen guten Einstieg in die Denkweise und Methodik des Soziologen. Inhalt: Zuerst stellt Dahrendorf die wissenschaftliche Praxis der Konstruktbildung vor, bei welcher der Forscher sich auf ein bestimmtes Element der menschlichen Existenz aus dem Wesen des Einzelnen konzentriert, um ihn einer wissenschaftlichen Analyse zugänglich zu machen (z. B. Homo oeconomicus als hypothetischer Nutzenmaximierer). Dem Homo sociologicus – dem Menschen in der Schnittstelle zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaft – nähert sich Dahrendorf über die Begrifflichkeit des Theaters. Wie der Schauspieler seine vorgegebene Rolle spiele, erscheine der Einzelne als »Träger gesellschaftlich vorgeformter Attribute und Verhaltensweisen«. So hat er verschiedene soziale Positionen inne – z. B. die des Deutschen, des Studienrats und des Skatspielers –, die aber allein das Verhalten nicht ausreichend erklären können. Vielmehr sei Verhalten von der Rolle eines Positionsinhabers geprägt und durch die Erwartungen der dazugehörigen Bezugsgruppe sowie durch harte Sanktionen geformt. Der Homo sociologicus entfremde sich dadurch jedoch zunehmend von einem freien Individuum. In Anlehnung an den Schriftsteller Robert R Musil beschreibt Dahrendorf die verschiedenen Charaktere, wie z. B. Berufs- oder Klassencharaktere, die den »Landesbewohner« ausmachen. Neben diesen Charakteren bliebe noch ein weiterer, privater Charakter, den Dahrendorf dem Homo sociologicus an die Seite stellt. Dabei erinnert er an die ursprünglich doppelte Intention der Soziologie, neben der Analyse des Individuums auch »den einzelnen Menschen zur Freiheit selbst gewählter Zwecke zu führen«. Da man das Paradox zwischen dem durch gesellschaftliche Rollen vorgeprägten »empirischen« Charakter des Menschen und seinem zur Freiheit fähigen, »intelligiblen« Charakter (nach Immanuel R Kant) genauso wenig auflösen könne, wie man die Trennung zwischen Wissenschaft und Werturteil anzweifeln dürfe, plädiert Dahrendorf für eine Akzentverlagerung. Indem der Soziologe seine Theorien »im Hinblick auf die Erweiterung des Spielraums des Einzelnen formuliert«, könne er »vom Hemmschuh zum Motor der Entwicklung einer Gesellschaft freier Menschen« werden. Wirkung: Mit Homo sociologicus ist es Dahrendorf gelungen, den Rollenbegriff in die soziologische Diskussion in Deutschland einzuführen. Darüber hinaus bot das Werk dem Autor eine Gelegenheit, das Phänomen der sich widersprechenden Rollenerwartungen (interrole conflict) zu erläutern, die ein späteres Hauptforschungsgebiet Dahrendorfs darstellen sollte. Die kritischen Anmerkungen des Autors zum eigenen Fach haben genauso wenig wie seine Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Alltagswelt an Aktualität eingebüßt B. A. Please appreciate my work to rock these links: No another mirrors, please! >>> Read RULES >>> Download many interesting free eBooks HERE <<< Note 1: If you can not open the downloaded file, and your Adobe Reader reports on the damaged file, then your Adobe Reader. Lastest version of Adobe Reader opens this book perfectly. Note 2: Links not work? Send me PM and I'll try to help you.
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