Categories
Technical
-- Database/SQL
-- Multimedia
-- Internet/Networking
-- Operating System
-- Programming
-- Security/Hacking
-- Science/Engineering
-- Web/HTML/CSS/Ajax
-- Unix/Linux
-- Windows
-- Mac OS X
-- Office
-- Perl/PHP/Python
-- C/C++/C#
-- .NET
-- Java
-- Hardware
-- Game Development
-- Embedded Systems
-- Graphics and Design
-- Network Programming
Study
Novel
Nonfiction
Health
Tutorial
Entertainment
Business
Magazine
Arts & Design
Audiobooks & Video Training
Cultures & Languages
Family & Home
Law & Politics
Lyrics & Music
Software Related
eBook Torrents
Uncategorized
-- Database/SQL
-- Multimedia
-- Internet/Networking
-- Operating System
-- Programming
-- Security/Hacking
-- Science/Engineering
-- Web/HTML/CSS/Ajax
-- Unix/Linux
-- Windows
-- Mac OS X
-- Office
-- Perl/PHP/Python
-- C/C++/C#
-- .NET
-- Java
-- Hardware
-- Game Development
-- Embedded Systems
-- Graphics and Design
-- Network Programming
Study
Novel
Nonfiction
Health
Tutorial
Entertainment
Business
Magazine
Arts & Design
Audiobooks & Video Training
Cultures & Languages
Family & Home
Law & Politics
Lyrics & Music
Software Related
eBook Torrents
Uncategorized
Share With Friends
Archive by Date
2012-08-06
2012-08-05
2012-08-04
2012-08-03
2012-08-02
2012-08-01
2012-07-31
2012-07-30
2012-07-29
2012-07-28
2012-08-05
2012-08-04
2012-08-03
2012-08-02
2012-08-01
2012-07-31
2012-07-30
2012-07-29
2012-07-28
Search Tag
Kayne
1150
Penitentiary
Svensk
Mullova
Dronning
Treason
红楼梦
Ether
Figural
爱国主义教育
1439
Extremis
Evaluer
GEMM
Popitz
Napoleons
3647
curves
ARCHAEOLOGY
Burda
Acapella
Netzen
Achieving
chansen
Advancing
Arons
Avenger
项目管理案例
BUTTERFLY
Groh
数据结构与算法
Bazbaz
Unweaving
Bioethics
Doppelleben
Machinae
Building
Caravan
ROUTE
Piotr
Cytogenetics
Exposure
Collectible
FOBA
yahaya
Emulator
Haemophilia
FOLDER
Revisiting
Newest
Science/Engineering Statistical Mechanics, Third Edition
Science/Engineering Essentials of Toxic Chemical Risk: Science and Society
Science/Engineering Telefoncoaching: So machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Telefonprofis
Science/Engineering Wireless Communications (Wiley - IEEE)
Science/Engineering Posttraumatische Belastungsstörungen (German Edition)
Science/Engineering Lernplattformen in Schulen: Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen (1 Auflage)
Science/Engineering Stochastik für Einsteiger: Eine Einführung in die faszinierende Welt des Zufalls. Mit über 220 Übungsaufgaben und Lösungen {Repost}
Science/Engineering Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (Springer-Lehrbuch)
Science/Engineering Centrifugal Pumps, 2nd Edition
Science/Engineering Computational Intelligence for Modelling and Prediction (Studies in Computational Intelligence) 1 edition {Repost}
Science/Engineering Networks, Crowds, and Markets: Reasoning About a Highly Connected World {repost}
Science/Engineering Introduction to Biophotonics (repost)
Science/Engineering The Art and Science of Psychotherapy (repost)
Science/Engineering Advances in Chemical Physics - Volume 15: Stochastic Processes in Chemical Physics
Science/Engineering "Emulsion Science: Basic Principles" (repost)
Science/Engineering Elementary Principles of Chemical Processes 3rd edition
Science/Engineering Boundary Element Analysis (repost)
Science/Engineering Collection of books on physics 2
Science/Engineering A Practical Handbook of Preparative HPLC by Donald A. Wellings (Repost)
Science/Engineering Reviews of Environmental Contamination and Toxicology 184 by George W. Ware
Science/Engineering Essentials of Toxic Chemical Risk: Science and Society
Science/Engineering Telefoncoaching: So machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Telefonprofis
Science/Engineering Wireless Communications (Wiley - IEEE)
Science/Engineering Posttraumatische Belastungsstörungen (German Edition)
Science/Engineering Lernplattformen in Schulen: Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen (1 Auflage)
Science/Engineering Stochastik für Einsteiger: Eine Einführung in die faszinierende Welt des Zufalls. Mit über 220 Übungsaufgaben und Lösungen {Repost}
Science/Engineering Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (Springer-Lehrbuch)
Science/Engineering Centrifugal Pumps, 2nd Edition
Science/Engineering Computational Intelligence for Modelling and Prediction (Studies in Computational Intelligence) 1 edition {Repost}
Science/Engineering Networks, Crowds, and Markets: Reasoning About a Highly Connected World {repost}
Science/Engineering Introduction to Biophotonics (repost)
Science/Engineering The Art and Science of Psychotherapy (repost)
Science/Engineering Advances in Chemical Physics - Volume 15: Stochastic Processes in Chemical Physics
Science/Engineering "Emulsion Science: Basic Principles" (repost)
Science/Engineering Elementary Principles of Chemical Processes 3rd edition
Science/Engineering Boundary Element Analysis (repost)
Science/Engineering Collection of books on physics 2
Science/Engineering A Practical Handbook of Preparative HPLC by Donald A. Wellings (Repost)
Science/Engineering Reviews of Environmental Contamination and Toxicology 184 by George W. Ware
Useful Links
Science/Engineering Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition)
Posted on 2010-03-16
|
More Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition) Einleitung Christoph Asmuth Zeitlebens berief sich Fichte auf Kant. Kant sei der Erfinder eines neuen und darüber hinaus des einzig möglichen Weges in der Philosophie. Fichte reklamierte dabei für sich, dass er die bloß kritische Philosophie Kants in ein wirkliches System verwandelt habe. Aus der erkenntnisbegrenzenden Aufgabe der Transzendentalphilosophie wollte Fichte ein Ganzes des menschlichen Wissens entwickeln. Offenkundig schließen bereits die ersten Schriften Fichtes explizit an Kant an. Ebenso offenkundig spricht aber nicht mehr Kant aus diesen Schriften, sondern ein originärer Fichte. Man kann diese Veränderung als ein Verderbnis für die Transzendentalphilosophie werten oder aber als Anfang ihrer Vollendung. Beides ist versucht worden. Beides scheiterte indes gleichermaßen. Die faktische Darstellung erlaubt die emphatische Wertung so wenig, wie sie für ein rein systematisches Denken notwendig ist. Der Historiograph der Philosophie muss sich bescheiden: Der große Gestus, der die Wertung begleitet, kann seine Sache nicht sein. Für den Systematiker ist die rückblickende Wertung zwar möglich, weil er einen Maßstab an der Sache seines eigenen Denkens hat. Aber für ihn ist das wertende geschichtliche Urteil überflüssig, weil er seine eigene Sache vertritt, keine fremde. Deshalb kann die wertende Betrachtung nicht Gegenstand eines Buches sein, das den Titel trägt Kant und Fichte – Fichte und Kant. Das Interesse richtet sich auf etwas anderes. Mit dem epochalen Werk Kants kam, so erscheint es aus der zeitlichen Entfernung, eine gedankliche Bewegung zu einer abschließenden Synthese. Die Philosophie Kants zeichnet sich durch die Verknüpfung zahlreicher Elemente der Aufklärungsphilosophie zu einem im wahrsten Sinne des Wortes gediegenen Ganzen aus. Dazu gehört nicht zuletzt die Reflexion auf die Aufklärung selbst, der Kant – als innerer Haltung, nicht als historischer Epoche – einen bis heute vielbeach teten Aufsatz widmete. Kants Synthese war liberal. Seine theoretische Philosophie ließ für den Glauben Platz, seine praktische Philosophie reservierte dem Individuellen seinen ihm eigenen Ort. Seine Staatsphilosophie lebte vom Optimismus einer fortschreitenden Verbesserung des menschlichen Lebens, ohne dabei die tiefe Skepsis zu verbergen, die er den Motiven menschlichen Handelns wie der menschlichen Natur insgesamt entgegenbrachte. Kant bezog Position, aber mit der vorsichtigen Eleganz eines alten Staatsmannes, der alle Schlichen und Schleichwege der Vernunft gründlich kennt. Die Generation nach Kant distanzierte sich schnell vom Projekt einer als hölzern und erstarrt empfundenen Vätergeneration. Den Revolutionären, den Jacobinern und Republikanern waren die Aufklärer zu brav. Den jungen Wilden unter den Künstlern und Dichtern waren die Aufklärer zu bieder. Und die Philosophen vermissten bei den Aufklärern den Schwung und die Lust am Absoluten, das sich niederschlagen sollte in Praxis und Theorie, in Natur und Kunst, in Religion und Staat. Hinzu trat das Bewusstsein, in einer besonderen Zeit zu leben. Europa befand sich am Ende des 18. Jahrhunderts im Aufbruch. Eine bisher nie da gewesene soziale Mobilität erlaubte einzelnen Personen aus dem einfachen Volk den Aufstieg bis in bedeutende Ämter. Wer begabt war und fleißig, durfte von Posten träumen, die ehemals nur mit standesgemäßer Abstammung zugänglich waren. Mit Glück und Tüchtigkeit konnte man seine Stellung verbessern. Und dann kam die Französische Revolution. Sie gestaltete – abgesehen von den revolutionären Ereignissen in Frankreich selbst – zunächst die geistige Landschaft Europas neu. Dann überschritt die Revolution die Grenzen. Napoleon ordnete später Territorien, Herrschaftshäuser und Rechtssysteme in ganz Europa völlig und grundlegend um. Europa war nach Napoleon nicht mehr dasselbe. Daran änderte auch die Restauration nichts. Sie erzeugte in vielen politisch denkenden Intellektuellen vielmehr eine tiefe Depression, die bis zum Eskapismus führen konnte. Jedes philosophische Denken hat seine jeweils eigene Zeit. Die Philosophie, so formulierte es Hegel einmal, fasse ihre Zeit in Gedanken. Die Philosophie geht zwar nicht vollständig auf in ihrer Zeit, aber sie ist tief verwoben in die Ereignisse und die politischen Stimmungen. Das trifft besonders wohl jene Denker, deren Anliegen selbst zutiefst politisch ist, also sowohl Kant als auch Fichte. Beide sind überzeugt vom Primat des Praktischen. Handeln – theoretisch wie praktisch – ist der Gegenstand und Glück das Ziel der Philosophie, nicht Betrachten oder Zuschauen. Fichtes Karriere beginnt mit den revolutionären Ereignissen in Frankreich und deren sich entwickelnden Kräftefeldern im Deutschland der Duodezfürstentümer. Napoleon der Franzose, Napoleon der Kaiser, Napoleon der Aggressor – in Fichtes politischem Denken spielt er eine dominante Rolle. Er verkörpert für Fichte das Gegenprinzip zur Vernunft, als deren Durchdringung und Darstellung er seine eigene Prima philosophia entwickelte: – die Wissenschaftslehre. Fichtes Leben verläuft mitten durch die Turbulenzen der Umgestaltung Europas. Kant hat sie nur distanziert am Ende seines Lebens aus dem liberalen Königsberg kommentiert. So wäre zu erwarten, dass sich die Philosophie beider Denker der Sache nach gravierend unterscheidet. Fichte selbst wirkte diesem Eindruck aber stets entschieden entgegen. Folgt man seinen Selbstzeugnissen, dann wäre er, Fichte, der wahre Nachfolger Kants. Seine Philosophie müsste als die konsequenteste Fortführung der Kantischen angesehen werden. Bereits seine erste und einzige veröffentlichte Wissenschaftslehre erweckte nicht nur den Eindruck, die übrig gebliebenen Probleme Kants gelöst zu haben, sondern trat mit dem Anspruch auf, der Philosophie eine letztgültige Form mit absoluter Gewissheit gegeben zu haben. Der zeitgenössische Leser konnte viel Neues in der Wissenschaftslehre entdecken. Dazu gehörte zweifelsohne der Gestus Fichtes, ein begründendes Prinzip zu liefern, das zugleich genetisches Potential besitzt. Daraus spricht Fichtes Grundeinsicht, dass es in der Philosophie nicht nur um die Darstellung faktischer Verhältnisse geht, sondern um Begründung, die in eins Grundlegung ist. Zugleich ereilte Fichte ein Schicksal, dem viele Intellektuelle der Folgezeit zum Opfer fallen sollten: Die gewachsene und erstarkte Öffentlichkeit zeigte sich als launischer Widerpart. Kants gediegenes Werk, das alle Klauseln und Verästelungen der Aufklärungsphilosophie reflektiert, setzte sich stetig in der publizistischen Landschaft durch. Die Fachkollegen mochten zwar Kritik üben, aber dass mit den drei Kritiken ein schwergewichtiger Beitrag zur Philosophie vorlag, wollten sie nicht in Zweifel ziehen. Anders Fichtes Verhältnis zur Öffentlichkeit! Bereits die Kritik aller Offenbarung, Fichtes frühe religionsphilosophische Arbeit, erlangte große Publizität, nicht zuletzt weil sie für ein lang erwartetes Werk Kants gehalten wurde. Seine anonym verfassten Beiträge zur Französischen Revolution waren an das breite Publikum gerichtet, und sie erreichten es auch. Der Durchbruch als philosophischer Schriftsteller gelang ihm aber vollends mit der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794/95), die zunächst gar nicht als ein gedrucktes, gebundenes Buch erschien, sondern in einzelnen Bögen als Handreichung für die Studenten, die seine Vorlesungen besuchten – ein Handout, wenn man so will. Eine Veröffentlichung als geschlossenes Buch folgte erst kurze Zeit später. Fichte und sein Verleger fürchteten um die Einnahmen aus dem Verkauf. Fichte jedenfalls war mit einem Schlag populär. Zum Leidwesen des Philosophen identifizierte man ihn jedoch als Person mit der Philosophie des Ich. Die von Fichte intendierte Provokation kehrte sich gegen ihren Urheber. Es kursierten Witze, in denen die Leser sich dagegen verwahrten, sich mit Fichtes Ich verwechseln zu müssen. Fichte, der sich mit der launischen Öffentlichkeit einließ, der seine Philosophie in einer provokanten Terminologie verfasste, musste erleben, dass dieselbe Öffentlichkeit, die ihn zuerst feierte, genau so schnell bereit war, ihn fallen zu lassen. Der Atheismusstreit (1797/98) beendete Fichtes publizistische Tätigkeit im großen Ganzen. Es folgen noch einige populäre Schriften, alles insgesamt wichtige Veröffentlichungen; nur die von Fichte selbst als Zentrum seiner Philosophie betrachtete Wissenschaftslehre entwickelt sich weitestgehend im Verborgenen. Nur seine unmittelbaren Zuhörer – vor allen Dingen später in Berlin – erfuhren etwas von deren Weiterentwicklung. Neben dem Jenaer System, das Fichte vor der Jahrhundertwende entwickelte, lassen sich noch zwei weitere philosophisch bedeutende Kristallisationspunkte erkennen: Das sind die Wissenschaftslehren um das Jahr 1804 und die großen wissenschaftlichen Vorlesungen um das Jahr 1812. Von diesen Entwicklungen schlägt sich kaum etwas in den Veröffentlichungen Fichtes nieder. Der gefeierte philosophische Schriftsteller verliert nach 1800 seine Bedeutung in der publizistischen Landschaft. Daran ändern auch die populären Schriften des Jahres 1806 und die stark tagespolitisch orientierten Reden an die deutsche Nation von 1808 kaum etwas. Diese Entwicklungen schlagen auf Fichtes Selbstverständnis durch. Der wahre Nachfolger und Vollender der Philosophie Kants sieht durch das Scheitern seiner publizistischen Projekte nicht nur seine, sondern auch Kants Philosophie missverstanden. Kant indes sieht das anders: Er lässt sich 1799 auf dem Höhepunkt des Atheismusstreits im Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung mit den Worten vernehmen, er halte »Fichte’s Wissenschaftslehre für ein gänzlich unhaltbares System (...). Denn reine Wissenschaftslehre ist nichts mehr oder weniger als bloße Logik, welche mit ihren Principien sich nicht zum Materialen des Erkenntnisses ver steigt, (...)«.1 Der hofierte und heftig umarmte, hoch betagte Kant mag sich nicht für die Philosophie Fichtes vereinnahmen lassen. Die Wissenschaftslehre ist für ihn inhaltlich so leer wie die Logik, ein Vorwurf der Fichte tief treffen musste. Schelling, der sich in Jena zu dieser Zeit mit Fichte noch ganz einig wusste, rät zu einer klaren Erwiderung. Er schreibt an Fichte. »Es ist Zeit, daß Sie das zweideutige Verhältniß mit Kant verlassen, was Ihnen vielleicht mehr als alles Andre geschadet hat – glüklich genug, daß es Kant selbst aufhebt. Mag er hinführo die todten Gypsabdrüke seiner Critik hinter sich schleppen; er verdient es jezt nicht mehr, so transscendental ausgelegt zu werden, als ob er bewußtlos gesagt hätte, was er freilich, wie wir alle wohl wußten, mit Bewußtseyn nie gesagt hat, noch zu sagen fähig war.«2 Jüngere Philosophen treten auf den Plan, die Kant viel weniger ehrfürchtig behandeln als die Generation Fichtes. Die Gewichte verschieben sich. Fichte jedenfalls ist nicht bereit, von seiner Seite die Idee eines von Kant initiierten gemeinsamen transzendentalphilosophischen Projekts fallen zu lassen. Das Thema des vorliegenden Bandes ist daher keineswegs aus der Vorstellung geboren, die Entwicklung der Philosophie nach Kant sei homogen und kontinuierlich verlaufen. Im Gegenteil. Die hier versammelten Aufsätze weisen die Brüche, Sprünge und Diskontinuitäten nach, die für eine dynamische philosophische Entwicklung charakteristisch sind. Dabei sind sich die Autoren einig, Kant und Fichte nicht bloß als historische Quellen, sondern zugleich als systematische Gesprächspartner entdecken zu wollen. Dies gelingt vor allem dann, wenn die Argumente selbst entfaltet und in ihrem Für und Wider abgewogen werden. Auf diese Weise ist ein Buch entstanden, das nicht nur von einer Konstellation in der Philosophiegeschichte berichtet, sondern darüber hinaus Argumente und philosophische Gedanken aus ihrer Zeit entbindet und fruchtbar macht für einen gegenwärtigen Dialog in einer Gegenwart, welche die Philosophie als lebendiges Argumentieren, Prüfen und Begründen selbst ist. Auf diese Weise muss das Faktische und Historische nicht bewertet werden, sondern nur das Argumentative. Und doch steht das Systematische im Kontext einer Geschichte, die seine Geschichte ist, sein Herkommen und zugleich sein Entwurf. Die Beiträge dieses Bandes sind aus der 4. Internationalen Tagung der Fichte-Arbeitsgruppe Berlin hervorgegangen, die am 19. und 20. Februar 2005 am Philosophischen Institut der Technischen Universität Berlin stattfand. Mein Dank gilt daher zunächst den Teilnehmern der Tagung, die aus ganz Europa nach Berlin kamen, um gewohnt lebendig über Kant und Fichte zu sprechen und zu diskutieren, ohne Kosten und Mühen zu scheuen. Den Beiträgern gilt darüber hinaus mein Dank für die zügige Arbeit an den Manuskripten. Bei den Herausgebern der Fichte-Studien, namentlich bei Dr. Hartmut Traub und Prof. Dr. Marco Ivaldo, bedanke ich mich für die Aufnahme dieses Bandes in die Fichte-Studien und für die stets gute Zusammenarbeit. Schließlich gilt mein Dank dem Verlag Rodopi für die unkomplizierte und zügige Zusammenarbeit. Berlin, Februar 2009 Christoph Asmuth
Rating:
2.5 out of 5 by Book123 |
Download Links | |
Server | Status |
---|---|
Direct Download Link 1 | Alive |
Direct Download Link 2 | Alive |
Download Link (DOWNLOAD) | Alive |
Download Link (DOWNLOAD 2) | Alive |
Download Link (Mirror) | Alive |
Buy This Book at Best Price >> |
Like this article?! Give us +1: