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Science/Engineering Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition)

Posted on 2010-03-16




Name:Science/Engineering Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition)
ASIN/ISBN:9042026545
Language:English
File size:4 Mb
Publish Date: 2009-08-24
ISBN: 9042026545
Pages: 418 pages
File Type: PDF
File Size: 4 MB
Other Info: Rodopi
   Science/Engineering Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition)

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Kant und Fichte - Fichte und Kant. (Fichte-studien) (German Edition)

Einleitung

Christoph Asmuth

Zeitlebens berief sich Fichte auf Kant. Kant sei der Erfinder eines neuen

und darüber hinaus des einzig möglichen Weges in der Philosophie. Fichte

reklamierte dabei für sich, dass er die bloß kritische Philosophie Kants in

ein wirkliches System verwandelt habe. Aus der erkenntnisbegrenzenden

Aufgabe der Transzendentalphilosophie wollte Fichte ein Ganzes des

menschlichen Wissens entwickeln. Offenkundig schließen bereits die ersten

Schriften Fichtes explizit an Kant an. Ebenso offenkundig spricht aber

nicht mehr Kant aus diesen Schriften, sondern ein originärer Fichte. Man

kann diese Veränderung als ein Verderbnis für die Transzendentalphilosophie

werten oder aber als Anfang ihrer Vollendung. Beides ist versucht

worden. Beides scheiterte indes gleichermaßen. Die faktische Darstellung

erlaubt die emphatische Wertung so wenig, wie sie für ein rein systematisches

Denken notwendig ist. Der Historiograph der Philosophie muss sich

bescheiden: Der große Gestus, der die Wertung begleitet, kann seine Sache

nicht sein. Für den Systematiker ist die rückblickende Wertung zwar möglich,

weil er einen Maßstab an der Sache seines eigenen Denkens hat. Aber

für ihn ist das wertende geschichtliche Urteil überflüssig, weil er seine eigene

Sache vertritt, keine fremde.

Deshalb kann die wertende Betrachtung nicht Gegenstand eines Buches

sein, das den Titel trägt Kant und Fichte – Fichte und Kant. Das Interesse

richtet sich auf etwas anderes. Mit dem epochalen Werk Kants kam,

so erscheint es aus der zeitlichen Entfernung, eine gedankliche Bewegung

zu einer abschließenden Synthese. Die Philosophie Kants zeichnet sich

durch die Verknüpfung zahlreicher Elemente der Aufklärungsphilosophie

zu einem im wahrsten Sinne des Wortes gediegenen Ganzen aus. Dazu gehört

nicht zuletzt die Reflexion auf die Aufklärung selbst, der Kant – als

innerer Haltung, nicht als historischer Epoche – einen bis heute vielbeach

teten Aufsatz widmete. Kants Synthese war liberal. Seine theoretische Philosophie

ließ für den Glauben Platz, seine praktische Philosophie reservierte

dem Individuellen seinen ihm eigenen Ort. Seine Staatsphilosophie

lebte vom Optimismus einer fortschreitenden Verbesserung des menschlichen

Lebens, ohne dabei die tiefe Skepsis zu verbergen, die er den Motiven

menschlichen Handelns wie der menschlichen Natur insgesamt entgegenbrachte.

Kant bezog Position, aber mit der vorsichtigen Eleganz eines alten

Staatsmannes, der alle Schlichen und Schleichwege der Vernunft gründlich

kennt.

Die Generation nach Kant distanzierte sich schnell vom Projekt einer

als hölzern und erstarrt empfundenen Vätergeneration. Den Revolutionären,

den Jacobinern und Republikanern waren die Aufklärer zu brav.

Den jungen Wilden unter den Künstlern und Dichtern waren die Aufklärer

zu bieder. Und die Philosophen vermissten bei den Aufklärern den

Schwung und die Lust am Absoluten, das sich niederschlagen sollte in Praxis

und Theorie, in Natur und Kunst, in Religion und Staat. Hinzu trat das

Bewusstsein, in einer besonderen Zeit zu leben. Europa befand sich am

Ende des 18. Jahrhunderts im Aufbruch. Eine bisher nie da gewesene soziale

Mobilität erlaubte einzelnen Personen aus dem einfachen Volk den

Aufstieg bis in bedeutende Ämter. Wer begabt war und fleißig, durfte von

Posten träumen, die ehemals nur mit standesgemäßer Abstammung zugänglich

waren. Mit Glück und Tüchtigkeit konnte man seine Stellung verbessern.

Und dann kam die Französische Revolution. Sie gestaltete – abgesehen

von den revolutionären Ereignissen in Frankreich selbst – zunächst

die geistige Landschaft Europas neu. Dann überschritt die Revolution

die Grenzen. Napoleon ordnete später Territorien, Herrschaftshäuser

und Rechtssysteme in ganz Europa völlig und grundlegend um. Europa

war nach Napoleon nicht mehr dasselbe. Daran änderte auch die Restauration

nichts. Sie erzeugte in vielen politisch denkenden Intellektuellen

vielmehr eine tiefe Depression, die bis zum Eskapismus führen konnte.

Jedes philosophische Denken hat seine jeweils eigene Zeit. Die Philosophie,

so formulierte es Hegel einmal, fasse ihre Zeit in Gedanken. Die Philosophie

geht zwar nicht vollständig auf in ihrer Zeit, aber sie ist tief verwoben

in die Ereignisse und die politischen Stimmungen. Das trifft besonders

wohl jene Denker, deren Anliegen selbst zutiefst politisch ist, also

sowohl Kant als auch Fichte. Beide sind überzeugt vom Primat des Praktischen.

Handeln – theoretisch wie praktisch – ist der Gegenstand und

Glück das Ziel der Philosophie, nicht Betrachten oder Zuschauen. Fichtes

Karriere beginnt mit den revolutionären Ereignissen in Frankreich und

deren sich entwickelnden Kräftefeldern im Deutschland der Duodezfürstentümer.

Napoleon der Franzose, Napoleon der Kaiser, Napoleon der Aggressor

– in Fichtes politischem Denken spielt er eine dominante Rolle. Er

verkörpert für Fichte das Gegenprinzip zur Vernunft, als deren Durchdringung

und Darstellung er seine eigene Prima philosophia entwickelte:

– die Wissenschaftslehre. Fichtes Leben verläuft mitten durch die Turbulenzen

der Umgestaltung Europas. Kant hat sie nur distanziert am Ende

seines Lebens aus dem liberalen Königsberg kommentiert.

So wäre zu erwarten, dass sich die Philosophie beider Denker der Sache

nach gravierend unterscheidet. Fichte selbst wirkte diesem Eindruck

aber stets entschieden entgegen. Folgt man seinen Selbstzeugnissen, dann

wäre er, Fichte, der wahre Nachfolger Kants. Seine Philosophie müsste als

die konsequenteste Fortführung der Kantischen angesehen werden. Bereits

seine erste und einzige veröffentlichte Wissenschaftslehre erweckte

nicht nur den Eindruck, die übrig gebliebenen Probleme Kants gelöst zu

haben, sondern trat mit dem Anspruch auf, der Philosophie eine letztgültige

Form mit absoluter Gewissheit gegeben zu haben. Der zeitgenössische

Leser konnte viel Neues in der Wissenschaftslehre entdecken. Dazu gehörte

zweifelsohne der Gestus Fichtes, ein begründendes Prinzip zu liefern,

das zugleich genetisches Potential besitzt. Daraus spricht Fichtes Grundeinsicht,

dass es in der Philosophie nicht nur um die Darstellung faktischer

Verhältnisse geht, sondern um Begründung, die in eins Grundlegung

ist.

Zugleich ereilte Fichte ein Schicksal, dem viele Intellektuelle der Folgezeit

zum Opfer fallen sollten: Die gewachsene und erstarkte Öffentlichkeit

zeigte sich als launischer Widerpart. Kants gediegenes Werk, das alle Klauseln

und Verästelungen der Aufklärungsphilosophie reflektiert, setzte sich

stetig in der publizistischen Landschaft durch. Die Fachkollegen mochten

zwar Kritik üben, aber dass mit den drei Kritiken ein schwergewichtiger

Beitrag zur Philosophie vorlag, wollten sie nicht in Zweifel ziehen. Anders

Fichtes Verhältnis zur Öffentlichkeit! Bereits die Kritik aller Offenbarung,

Fichtes frühe religionsphilosophische Arbeit, erlangte große Publizität,

nicht zuletzt weil sie für ein lang erwartetes Werk Kants gehalten wurde.

Seine anonym verfassten Beiträge zur Französischen Revolution waren an

das breite Publikum gerichtet, und sie erreichten es auch. Der Durchbruch

als philosophischer Schriftsteller gelang ihm aber vollends mit der Grundlage

der gesammten Wissenschaftslehre (1794/95), die zunächst gar nicht als

ein gedrucktes, gebundenes Buch erschien, sondern in einzelnen Bögen als

Handreichung für die Studenten, die seine Vorlesungen besuchten – ein

Handout, wenn man so will. Eine Veröffentlichung als geschlossenes Buch

folgte erst kurze Zeit später. Fichte und sein Verleger fürchteten um die

Einnahmen aus dem Verkauf. Fichte jedenfalls war mit einem Schlag populär.

Zum Leidwesen des Philosophen identifizierte man ihn jedoch als

Person mit der Philosophie des Ich. Die von Fichte intendierte Provokation

kehrte sich gegen ihren Urheber. Es kursierten Witze, in denen die Leser

sich dagegen verwahrten, sich mit Fichtes Ich verwechseln zu müssen.

Fichte, der sich mit der launischen Öffentlichkeit einließ, der seine Philosophie

in einer provokanten Terminologie verfasste, musste erleben, dass

dieselbe Öffentlichkeit, die ihn zuerst feierte, genau so schnell bereit war,

ihn fallen zu lassen.

Der Atheismusstreit (1797/98) beendete Fichtes publizistische Tätigkeit

im großen Ganzen. Es folgen noch einige populäre Schriften, alles insgesamt

wichtige Veröffentlichungen; nur die von Fichte selbst als Zentrum

seiner Philosophie betrachtete Wissenschaftslehre entwickelt sich weitestgehend

im Verborgenen. Nur seine unmittelbaren Zuhörer – vor allen

Dingen später in Berlin – erfuhren etwas von deren Weiterentwicklung.

Neben dem Jenaer System, das Fichte vor der Jahrhundertwende entwickelte,

lassen sich noch zwei weitere philosophisch bedeutende Kristallisationspunkte

erkennen: Das sind die Wissenschaftslehren um das Jahr 1804

und die großen wissenschaftlichen Vorlesungen um das Jahr 1812. Von diesen

Entwicklungen schlägt sich kaum etwas in den Veröffentlichungen

Fichtes nieder. Der gefeierte philosophische Schriftsteller verliert nach

1800 seine Bedeutung in der publizistischen Landschaft. Daran ändern

auch die populären Schriften des Jahres 1806 und die stark tagespolitisch

orientierten Reden an die deutsche Nation von 1808 kaum etwas.

Diese Entwicklungen schlagen auf Fichtes Selbstverständnis durch. Der

wahre Nachfolger und Vollender der Philosophie Kants sieht durch das

Scheitern seiner publizistischen Projekte nicht nur seine, sondern auch

Kants Philosophie missverstanden. Kant indes sieht das anders: Er lässt

sich 1799 auf dem Höhepunkt des Atheismusstreits im Intelligenzblatt der

Allgemeinen Literatur-Zeitung mit den Worten vernehmen, er halte »Fichte’s

Wissenschaftslehre für ein gänzlich unhaltbares System (...). Denn reine

Wissenschaftslehre ist nichts mehr oder weniger als bloße Logik, welche

mit ihren Principien sich nicht zum Materialen des Erkenntnisses ver

steigt, (...)«.1 Der hofierte und heftig umarmte, hoch betagte Kant mag sich

nicht für die Philosophie Fichtes vereinnahmen lassen. Die Wissenschaftslehre

ist für ihn inhaltlich so leer wie die Logik, ein Vorwurf der Fichte tief

treffen musste. Schelling, der sich in Jena zu dieser Zeit mit Fichte noch

ganz einig wusste, rät zu einer klaren Erwiderung. Er schreibt an Fichte.

»Es ist Zeit, daß Sie das zweideutige Verhältniß mit Kant verlassen, was Ihnen

vielleicht mehr als alles Andre geschadet hat – glüklich genug, daß es

Kant selbst aufhebt. Mag er hinführo die todten Gypsabdrüke seiner Critik

hinter sich schleppen; er verdient es jezt nicht mehr, so transscendental

ausgelegt zu werden, als ob er bewußtlos gesagt hätte, was er freilich, wie

wir alle wohl wußten, mit Bewußtseyn nie gesagt hat, noch zu sagen fähig

war.«2 Jüngere Philosophen treten auf den Plan, die Kant viel weniger ehrfürchtig

behandeln als die Generation Fichtes. Die Gewichte verschieben

sich. Fichte jedenfalls ist nicht bereit, von seiner Seite die Idee eines von

Kant initiierten gemeinsamen transzendentalphilosophischen Projekts fallen

zu lassen.

Das Thema des vorliegenden Bandes ist daher keineswegs aus der Vorstellung

geboren, die Entwicklung der Philosophie nach Kant sei homogen

und kontinuierlich verlaufen. Im Gegenteil. Die hier versammelten Aufsätze

weisen die Brüche, Sprünge und Diskontinuitäten nach, die für eine dynamische

philosophische Entwicklung charakteristisch sind. Dabei sind

sich die Autoren einig, Kant und Fichte nicht bloß als historische Quellen,

sondern zugleich als systematische Gesprächspartner entdecken zu wollen.

Dies gelingt vor allem dann, wenn die Argumente selbst entfaltet und

in ihrem Für und Wider abgewogen werden. Auf diese Weise ist ein Buch

entstanden, das nicht nur von einer Konstellation in der Philosophiegeschichte

berichtet, sondern darüber hinaus Argumente und philosophische

Gedanken aus ihrer Zeit entbindet und fruchtbar macht für einen gegenwärtigen

Dialog in einer Gegenwart, welche die Philosophie als lebendiges

Argumentieren, Prüfen und Begründen selbst ist. Auf diese Weise

muss das Faktische und Historische nicht bewertet werden, sondern nur

das Argumentative. Und doch steht das Systematische im Kontext einer

Geschichte, die seine Geschichte ist, sein Herkommen und zugleich sein

Entwurf.

Die Beiträge dieses Bandes sind aus der 4. Internationalen Tagung der

Fichte-Arbeitsgruppe Berlin hervorgegangen, die am 19. und 20. Februar

2005 am Philosophischen Institut der Technischen Universität Berlin

stattfand. Mein Dank gilt daher zunächst den Teilnehmern der Tagung, die

aus ganz Europa nach Berlin kamen, um gewohnt lebendig über Kant und

Fichte zu sprechen und zu diskutieren, ohne Kosten und Mühen zu scheuen.

Den Beiträgern gilt darüber hinaus mein Dank für die zügige Arbeit an

den Manuskripten. Bei den Herausgebern der Fichte-Studien, namentlich

bei Dr. Hartmut Traub und Prof. Dr. Marco Ivaldo, bedanke ich mich für

die Aufnahme dieses Bandes in die Fichte-Studien und für die stets gute

Zusammenarbeit. Schließlich gilt mein Dank dem Verlag Rodopi für die

unkomplizierte und zügige Zusammenarbeit.

Berlin, Februar 2009

Christoph Asmuth

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