Book123

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Jenny Harker «»

Exzerpt:

Eigentlich war dieser Montag im Spätsommer zum Reisen wie gemacht.

Ein zartblauer Himmel legte sich über die Gegend, nachdem

sich der feine Dunst der frühen Morgenstunde verzogen hatte. Die

Strahlenbündel der aufsteigenden Sonne übergossen alles mit

ihrem goldenen Licht. Doch die drei Menschen, die in dem grünen,

zwar nicht mehr neuen, aber blankpolierten Wagen saßen und auf

der Autostraße von Andover gegen Süden fuhren, achteten nicht

darauf. Jeder von ihnen war in seine eigenen Gedanken versunken.

Mr. Paul Parker, ein knapp vierzigjähriger, blaßgesichtiger Mann,

von Beruf Vertreter einer Fabrik für Haushaltsgeräte, hatte sich am

Steuer zudem auf den Verkehr zu konzentrieren. Um so mehr hing

seine zierliche, braunhaarige Frau Helena ihren tristen Gedanken

nach. Und Cindy, ihre gut elfjährige Tochter, die sich in die Ecke des

Rücksitzes verkroch, wirkte geradezu wie ein Häufchen Unglück.

Eine stumme Frage lag in den Augen von Mrs. Parker, als sie mit

einem raschen Seitenblick das verschlossene Gesicht ihres Mannes

streifte, - so, als wollte sie ergründen, was er von der Sache hielt. Mr.

Parker, der diesen Blick auffing und erriet, was seine Frau beschäftigte,

nickte kaum merklich. Seine Worte gingen im gleichmäßigen

Brummen des Motors beinahe unter, als er murmelte: „Diesmal

wird es klappen, Lena. Du wirst sehen, diesmal geht es gut!"nachdem

sich der feine Dunst der frühen Morgenstunde verzogen hatte. Die

Strahlenbündel der aufsteigenden Sonne übergossen alles mit

ihrem goldenen Licht. Doch die drei Menschen, die in dem grünen,

zwar nicht mehr neuen, aber blankpolierten Wagen saßen und auf

der Autostraße von Andover gegen Süden fuhren, achteten nicht

darauf. Jeder von ihnen war in seine eigenen Gedanken versunken.

Mr. Paul Parker, ein knapp vierzigjähriger, blaßgesichtiger Mann,

von Beruf Vertreter einer Fabrik für Haushaltsgeräte, hatte sich am

Steuer zudem auf den Verkehr zu konzentrieren. Um so mehr hing

seine zierliche, braunhaarige Frau Helena ihren tristen Gedanken

nach. Und Cindy, ihre gut elfjährige Tochter, die sich in die Ecke des

Rücksitzes verkroch, wirkte geradezu wie ein Häufchen Unglück.

Eine stumme Frage lag in den Augen von Mrs. Parker, als sie mit

einem raschen Seitenblick das verschlossene Gesicht ihres Mannes

streifte, - so, als wollte sie ergründen, was er von der Sache hielt. Mr.

Parker, der diesen Blick auffing und erriet, was seine Frau beschäftigte,

nickte kaum merklich. Seine Worte gingen im gleichmäßigen

Brummen des Motors beinahe unter, als er murmelte: „Diesmal

wird es klappen, Lena. Du wirst sehen, diesmal geht es gut!"

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2.5 out of 5 by Book123